Aus einem Guss

Das Sandgussverfahren ermöglicht die Herstellung von besonderen Gusseisenteilen. Speziell bei großen Sonderwerkstücken wird dieses Herstellungsverfahren bis heute praktiziert.

Gute Rahmenbedingungen

Sand bildet, einmal festgeklopft, den idealen „Rahmen“ zur Formgebung für Werkstücke aus Gusseisen. Er bleibt während des gesamten Gussvorganges formstabil. Zur Vorbereitung wird das Negativ des herzustellenden Objektes in einer Grube mit speziellem Formsand geformt und anschließend mit flüssigem Metall aufgefüllt.

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Schritt 1

Schablonieren des Sandmodells für den Deckkasten.

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Schritt 2

Aufsetzen und Ausrichten des Deckkastens.

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Schritt 3

Einschlagen der Führungspfähle für den Deckkasten und Setzen der Stöcke für Einguss und Steiger.

Schritt 4

Schritt 4

Ausgraben des Herdes.

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Schritt 5

Schablonieren des unteren Teiles der Form.

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Schritt 6

Aufsetzen der Zahnformmaschine.

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Schritt 7

Stampfen der ersten Zahnlücken.

Schritt 8

Schritt 8

Glätten des Sandes der neuen Zahnlücke.

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Schritt 9

Setzen des Arm- und Sprengkerns in den Herd.

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Schritt 10

Form fertig zum Guss.

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